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Das Hochbeet: Gartenfreude auf Balkon und Terrasse


Wer sagt, dass man einen großen Garten braucht, um mit Begeisterung der Gartenarbeit zu frönen und wunderbares Gemüse selbst anzubauen? „Urban Gardening“, also das Gärtnern in der Stadt oder grundsätzlich auf wenig Raum, hat Hochkonjunktur. Ein kleines Fleckchen für ein Hochbeet reicht und schon kann man sich mit geringem Aufwand und auch ohne ausgeprägtem grünen Daumen auf herrliche Mini-Ernten aus eigenem Anbau freuen. BONAfamilie zeigt drei Gemüsehighlights, die ohne Probleme im Hochbeet auf Balkon oder Terrasse wachsen und gedeihen.

Paradeiser - himmlischer Genuss

Vielen Dank Herr Kolumbus für diesen unglaublich schmackhaften Gemüseimport aus Amerika. Wer „Paradiesäpfel“ auf Balkon oder Terrasse großziehen möchte, verwendet dazu am besten Bioerde mit etwa einer Handvoll Hornspäne pro Pflanze und natürlich einen stabilen Tomatenstab, an dem sich das beliebte Nachtschattengewächs emporranken kann. Die Pflanzen locker aufbinden und an einem vor Regen geschützten Plätzchen ein schönes Zuhause bieten.

Zucchini - grüner Alleskönner

Auch wenn Zucchini genauso wie Paradeiser nicht aus der italienischen Küche wegzudenken sind, liegt ihr Ursprung tausende Kilometer weiter westlich. Denn auch der kleine längliche Kürbis stammt aus Mittel- und Nordamerika. Damit Zucchini auch gartenfrei gedeihen, sollte man sie stets auf der Fensterbank vorziehen und erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freie setzen. Am wohlsten fühlen sich Zucchini dort wo es sonnig und luftig ist mit den Wurzeln in nährstoffreicher Erde.

Salat - geschmackvolles Entblättern

Salat ist ein unkomplizierter Zeitgenosse, der sich sowohl ohne Probleme aussäen, als auch in Form vorgezogener Stecklinge mit Erdballen, pflanzen lässt. Nur gut gelockert und ausreichend mit Humus angereichert sollte der Boden, in dem er es sich gutgehen lässt schon sein. Im Balkonkisterl gefällt ihm am besten Bioerde. Läuft alles nach Plan, darf schon nach drei bis fünf Wochen das erste Mal geerntet werden.

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